Mit einer nicht zu entschuldigenden Verspätung, umzugs- und buchmessebedingt, hier noch ein Nachtrag mit meinen letzten beiden Tatorten.
Der Tatort vom 22.2. („der letzte Król“) war ziemlich großartig, nicht zuletzt durch „Bierchen“ Armin Rhode, dessen eigenwillige Sicht auf das Leben sowie das Gute und das Böse zum Grübeln anregt. War zu spannend, um viel zu zeichnen …
Der Wiener Tatort war wie immer: spannend, anständig erzählt und mit den beiden eigenwillig-grantelnden Charakteren ausgestattet, die ich so schätze. Diesmal war die Geschichte etwas hin und her, über die Grenze und zurück, und so blieb auch hier, aus Gründen des „Ich muss aufpassen, sonst verlier´ ich den Faden“, Vieles ungezeichnet.