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Schlagwort: film

Tatort Nachlese vom 22.02. und 08.03.2015

Mit einer nicht zu entschuldigenden Verspätung, umzugs- und buchmessebedingt, hier noch ein Nachtrag mit meinen letzten beiden Tatorten.
Der Tatort vom 22.2. („der letzte Król“) war ziemlich großartig, nicht zuletzt durch „Bierchen“ Armin Rhode, dessen eigenwillige Sicht auf das Leben sowie das Gute und das Böse zum Grübeln anregt. War zu spannend, um viel zu zeichnen …

Der gute und der schlechte Bruder? Der kleine und der große Bruder?
Der gute und der schlechte Bruder? Der kleine und der große Bruder?
... mit ihm fing alles an.
… mit ihm fing alles an.


Der Wiener Tatort war wie immer: spannend, anständig erzählt und mit den beiden eigenwillig-grantelnden Charakteren ausgestattet, die ich so schätze. Diesmal war die Geschichte etwas hin und her, über die Grenze und zurück, und so blieb auch hier, aus Gründen des „Ich muss aufpassen, sonst verlier´ ich den Faden“, Vieles ungezeichnet.

Gute Ökos sind nicht immer gut.
Gute Ökos sind nicht immer gut.
Die Strippenzieherin im Hintergrund.
Die Strippenzieherin im Hintergrund.
Ich bin Bibi Fellner-Fan.
Ich bin Bibi Fellner-Fan.
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Movies to draw to

Es muss nicht immer Tatort sein – zur Zeit habe ich Kostümfilme für mich entdeckt.
Ich werde wohl mit Standbildern arbeiten müssen, um Kostüme und Dekor einfangen zu können und wahrscheinlich sollte Mads Mikkelsen nicht mitspielen, damit ich mich mehr aufs Zeichnen konzentriere … daher keine Zeichnungen von „Die Königin und der Leibarzt“ (En kongelig affære, DK 2012).

Aber erste Versuche aus dem „Paradies der Damen“ (The Paradise, BBC 2011)

Das Einkaufsparadies Ende des 19. Jahrhunderts
Das Einkaufsparadies Ende des 19. Jahrhunderts

und von der „Herzogin“ (The Dutchess, UK/I/F 2008).

Die Herzogin
Die Herzogin
Die Herzogin, der Arzt
Die Herzogin, der Arzt
Die Herzogin, die Hauptdarsteller
Die Herzogin, die Hauptdarsteller
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Tatort Nachlese vom 21.12.2014

Der Tatort „Der Maulwurf“ machte seinem Namen leider Ehre: Er war unterirdisch.

Die Geschichte ist schnell durchschaut, die Ermittler ziehen unbeirrt ihren Stiefel durch, eine entführte Vorgesetzte fühlt sich an wie ein Kollateralschaden – Emotionen kommen so nicht auf, Spannung auch nicht recht. Wenn der interessant aussehende kurz vor Ende der Haftstrafe entflohene Gangsterboss dann noch vor dem Halbzeitpfiff erschossen wird und alle wissen, wer eigentlich der Böse ist (nur die Kommissare nicht), dann wirds schon arg verzweifelt.
Auch die schauspielerischen Leistungen bleiben verhalten. Einziger Lichtblick in meinen Augen: Kirsten Block als Kriminaldirektorin Petra Fritzenberger.

Guter Chef oder böser Verräter?
Guter Chef oder böser Verräter?
Kommissare
Kommissare
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