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juliane wenzl . illustration + text Beiträge

Leichte Bilder für die Broschüre „Das Soziale-Entschädigungs-Recht“

Von dem Gesetz-Buch SGB 14 zeigt ein Pfeil zu einer Frau. Über dem Pfeil istein Euro-Zeichen. Die Frau sitzt mit angezogenen Beinen auf dem Boden. Sie hält sich den Kopf. Ihre Augen sind zu. Ihr Mund-Winkel zeigt nach unten.

Mit den Neuregelungen im SGB XIV ändern sich auch bestimmte Dinge bei der Opferentschädigung. Darum gibt es eine Neuauflage der Broschüre unter anderem Titel: „Das Soziale Entschädigungs-Recht. Informationen zum Sozial-Gesetzbuch 14. Ein Heft in Leichter Sprache“ (Stand Mai 2024).
Die Broschüre ist wieder eine Zusammenarbeit mit meinen wunderbaren Kolleginnen von Textöffner und Diana Schackow.

Eine Frau mit Brille und langem rotem Zopf hält eine Mappe in der Hand. Sie schaut nach rechts. Eine Frau mit braunem mittellangen Haar steht neben ihr. Sie macht mit der linken Hand ein Zeichen. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis. Die anderen Finger sind abgespreizt. Ein Mann mit schwarzem Haar und schwarzem Bart schaut auf die Frau, die das Handzeichen macht.

Herausgegeben vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Übersetzung in Leichte Sprache: Textöffner® – Büro für Leichte Sprache
Gestaltung: Dr. Diana Schackow
Bilder: Dr. Juliane Wenzl / Farben: Dr. Diana Schackow

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Boule-Spielen leicht gemacht

Zwei Menschen beim Boulespielen. Eine blonde Frau wirft eine blaue Kugel in Richtung Schweinchen. Ein rothaariger Mann im Rollstuhl sieht ihr zu. Er hält eine rote Kugel in der linken Hand, während seine Rechte eine Schiene stützt, mit der er die Kugel in die gewünschte Richtung rollen lassen kann.

Für IGL (In der Gemeinde leben) Düsseldorf (https://wirmachenmit.net) habe ich die Illustrationen für eine Anleitung zum Boule-Spielen erstellt. Klienten:innen der IGL haben die Boule-Regeln in einfache Sprache übersetzt.
Das vollständige PDF verlinke ich, sobald der Verein es online gestellt hat.

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Hilfe für Opfer von Gewalt-Taten
Mehr Illustrationen für Texte in Leichter Sprache

Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales konnte ich die Broschüre in Leichter Sprache illustrieren. Sie enthält Informationen über das Opfer-Entschädigungs-Gesetz.
Die Texte sind von Textöffner, die Gestaltung stammt von Diana Schackow.

Sie müssen mithelfen,
damit die Polizei den Täter finden kann.
Das Gesetz gilt:
Wenn Sie nach der Gewalt-Tat einen körperlichen Schaden haben.

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Illustrationen für Leichte Sprache online

Für die Website der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) in Leichter Sprache durfte ich die Illustrationen machen.
Es war eine sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit.
https://www.z-u-g.org/leichte-sprache/

Eine Frau mit mittellangem braunen Haar hebt den Daumen. Sie lächelt.
Neben ihr durchgestrichene Geldscheine und das Logo der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft.


(Die Leichte-Sprache-Übersetzung stammt von Textöffner/Kartin Mai, koloriert hat Diana Schackow.)

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Masse & Klasse? Vom Wert der Illustration

Vortrag auf Einladung des Designvereins Nürnberg / Designers‘ Circle im Künstlerhaus Nürnberg
am 18.4.2023, 19 Uhr

Foto Juliane Wenzl (privat)
Titel und Innenseite „superILLU“
Doppelseite aus „superILLU“ mit Zeichnung von mir

Illustrationen bewegen sich im Spannungsfeld von Dienstleistung und Kunst, sie entstehen für Massenmedien, haben intellektuellen Anspruch, bilden gesellschaftliche Entwicklungen ab und prägen Alltagskultur. Der Wert von Illustration entsteht durch das Vermögen von Bildautorinnen und -autoren, produktionstechnische wie rezeptionsästhetische Zusammenhänge zu reflektieren und visuell Sinn zu stiften, indem sie Inhalte angemessen und zielgruppengerecht in ästhetischer Form vermitteln.

Im Rahmen der Illustrationswerkschau wandert der Designers‘ Circle am 18. April ins Künstlerhaus Nürnberg.

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superILLU zu Gast im Klingspor Museum — Buchvorstellung & Gespräch mit Bernhard Jäger

Einblicke in Theorie und Praxis des Illustrierens
Juliane Wenzl/Ulrike Stoltz

Grafik: Putri Gusti, @oneleggedcat

Illustration sitzt zwischen den Stühlen der angewandten und der freien Kunst, zwischen Dienstleistung am Text und Selbstverwirklichungsanspruch. Die Publikation „superILLU. Zu einer Theorie der Illustration“, herausgegeben von Juliane Wenzl und Ulrike Stoltz, beleuchtet kulturhistorische Entwicklungen sowie kunst-, medien- und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven.

Bei dem Versuch, Illustration in den Kanon der Künste und Theorien einzuordnen, scheint vor allem eins klar: Die Frage nach produktionsästhetischen Zusammenhängen ist nicht auszuklammern. Eines der Beispiele für kongeniale Illustrationen sind Bernhard Jägers Aquarelle zu „Münchhausen“ (Büchergilde, 1994), gestaltet von Uta Schneider und Ulrike Stoltz. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit den Herausgeberinnen mit dem Illustrator ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, wie seine Illustrationen entstanden sind und welche Überlegungen und Hintergründe zu seinen Entscheidungen geführt haben.

Wo?
Klingspor Museum
Herrnstraße 80
63065 Offenbach

Wann?
15. April 2023, 16:00– 17:30Uhr

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Buenos Aires 2022

Auf Recherchereise mit dem Kollektiv des KV-Verein für zeitgenössische Kunst Leipzig in Buenos Aires, in Kooperation mit dem wunderbaren Kollektiv El Flasherito.

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superILLU — Die Zweite

Welche Bedeutung haben Illustrationen? Ist dieses Medium überhaupt noch aktuell? Und: Wie illustriert man eigentlich?
Zu diesen Fragen haben Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis kontroverse Antworten vorgelegt, die in der Publikation superILLU nachzulesen sind. Am Veranstaltungsabend werden diese grundlegenden Thesen zur Illustration erstmals öffentlich vorgestellt sowie mit neuen Gästen und Publikum diskutiert.

Die Hegenbarth Sammlung Berlin lädt Sie hierzu sehr herzlich ein am Dienstag, den 4. Oktober 2022 um 18:00 Uhr in die Ingeborg-Drewitz-Bibliothek Steglitz (3. OG im Einkaufszentrum Das Schloss Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin).
Um Anmeldung wird gebeten:

https://www.herr-hegenbarth-berlin.de/de/die-veranstaltung.html

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