Nach einer etwas längeren Pause ist jetzt trotz turbulenter Tage der Sonntagabend wieder von 20.15 bis 21.45 Uhr zur Entspannung vorgemerkt. Je nach Qualität des Tatorts oder Polizeirufs kommen mehr oder weniger Zeichungen zustande (hohe Spannung=mit offenem Mund dasitzen=weniger Skizzen). Die letzten beiden Filme haben sich da nicht lumpen lassen, es ging jeweils hart zur Sache, körperlich wie psychisch. Kein Wunder also, dass die Zeichnungen eher dürftig ausgefallen sind. Schade ist allerdings, dass ich es nicht geschafft habe, die Stadtansichten von Ludwighafen/Mannheim und Rostock festzuhalten, die jeweils immer mal gut ins Bild gesetzt waren.
Etwas länger zurück liegen die Mai- bzw. September-Tatorte, auf deren Zeichnungen ich in meinem Archiv gerade gestoßen bin und die ich niemandem vorenthalten möchte – vor allem wegen der echt fiesen bzw. echt fies aussehenden Typen.