Some things I did „in between“ all the other more important things.
Kommentare geschlossenKategorie: Drawing
Due to my dissertation I am lacking time to draw. So here you get the sketches I did 22nd of November (almost a month ago) watching ‚Tatort‘.
Kommentare geschlossen[Regie: Tod Browning, 1932]
Das Ungewöhnliche, Verzerrte und Groteske übt einen Reiz aus, dem wir uns nicht leicht entziehen können. Exemplarisch für die Faszination des unheimlichen Anderen steht für mich Tod Brownings Schwarzweiß-Film „Freaks“. Um zu erkunden, was eigentlich den besonderen Reiz dieses Filmes ausmacht, habe ich mich etwas tiefer in die Materie gegraben … und einen etwas längeren Text dazu verfasst.
Nun, dem Text fehlt noch der letzte Schliff für die Veröffentlichung. Damit die Zeit des Wartens nicht so lang wird, gibt es an dieser Stelle schon mal die Bilder zu sehen, die im letzten Jahr anlässlich meiner intensiven Auseinandersetzung entstanden sind.
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What fascinates me is the extraordinary, the twisted and the grotesque. One of my favourite examples dealing with the weird uncanny is Tod Browning’s black-and-white movie „Freaks“. For a better understanding what really makes me feel drawn towards it I got deeper into the matter … and wrote a few words about my study.
The text misses the finishing touch yet but I will post it here soon. Until then, enjoy the pictures I made last year when I started the examination, the reading and the writing.
Vom 16.-24. Juli habe ich für die Leipziger Sommerakademie einen Kurs mit dem Titel „Zeichnen ist festgehaltene Gegenwart“ gegeben. Zeichnerisch haben wir das 10-jährige Jubiläum der Akademie dokumentiert und kommentiert (zum Kursinhalt ->).
Bei 30 bis 40 Grad und gutem Wetter war die Stimmung wunderbar. Ich bedanke mich bei Jan Apitz für die Einladung und bei meinen tollen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern!
Und noch ein paar zeichnerische Eindrücke aus den Kursen:
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At temperatures of 30 to 40 degree celsius and sunny weather the atmosphere was wonderful.
I would like to thank Jan Apitz (head of Sommerakademie) and my adorable participants!
Am 8. Juli haben sich in der „Baustelle“ des Schauspiels Leipzig in der Bosestr. vier Männer und eine Frau vorgestellt, die sich Gedanken um nachhaltige Stadtentwicklung machen. Und das auf sehr unterschiedliche Art, mit verschiedenen Schwerpunkten.
Dr. Ulrich Brieler (Referat Wissenspolitik der Stadt Leipzig), Karsten Gerkens (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung), Dr. Martin Steffens (48 Stunden Neukölln) und Diana Wesser (Künstlerin / Leipziger Stadtteilexpeditionen) stellten ihre Ansätze vor und diskutierten darüber, wie die unterschiedlichen Protagonisten, die sich mit ‚Stadt‘ auseinandersetzen, zusammenkommen könnten. Moderiert wurde die Runde von Prof. Dr. Patrick Primavesi (Universität Leipzig / Tanzarchiv Leipzig).
On the 8th of July five experts came together to discuss cultural sustainability in city developement. The four men and one woman took different positions, everyone of them has a very specialized access to this topic. Dr. Ulrich Brieler (Department of Knowledge Politics of the City of Leipzig), Karsten Gerkens (Department of Urban Renewal and Housing Promotion), Dr. Martin Steffens (48 hours Neukölln) and Diana Wesser (artist/ Leipzig Neighbourhood Expeditions) talked about their approaches and tried to figure out how the diffrent protagonists may convene. Prof. Dr. Patrick Primavesi (University of Leipzig / Tanzarchiv Leipzig) moderated the debate.
Kommentare geschlossenSome quick drawings I did. One I drafted a while ago in my mother’s garden and the others came into existence just a few days ago in my mother-in-law’s garden as well as in god’s garden: at a cementery.
In case you wonder why this blog has shifted to English (unexpectedly)—that’s because I finnished a further English education recently and I still have to improve my writing skills.
(Längere Texte werden aber weiterhin auf deutsch eingestellt.)
Der Kölner Tatort „Dicker als Wasser“ bot eine gute Geschichte und Abblenden in den richtigen Momenten. Das Hauptaugenmerk lag auf den grummligen Charakteren der Kommissare sowie dem grandios sublim spielenden Armin Rhode. ‚Psycho‘ war ausreichend vorhanden, um einen spannenden und unterhaltsamen Fernsehabend zu verleben.
Warum Rhode allerdings (ähnlich wie Uwe Bohm) zweimal so kurz hintereinander ran musste, um den Bösen am Tatort zu geben, bleibt mir ein Rätsel.
Der Leipzig-Tatort am folgenden Wochenende (26.4.) „Niedere Instinkte“ war – und das hat erstaunt – so gut, dass auch Thomalla nichts dagegen tun konnte, der die peinlicheren Auftritte zugefallen sind. Die Regie hat sich manchmal was getraut, ebenso wie die Kamera, und das offene Teil des Endes hat den Schauer noch etwas länger anhalten lassen …
Kommentare geschlossenMit einer nicht zu entschuldigenden Verspätung, umzugs- und buchmessebedingt, hier noch ein Nachtrag mit meinen letzten beiden Tatorten.
Der Tatort vom 22.2. („der letzte Król“) war ziemlich großartig, nicht zuletzt durch „Bierchen“ Armin Rhode, dessen eigenwillige Sicht auf das Leben sowie das Gute und das Böse zum Grübeln anregt. War zu spannend, um viel zu zeichnen …
Der Wiener Tatort war wie immer: spannend, anständig erzählt und mit den beiden eigenwillig-grantelnden Charakteren ausgestattet, die ich so schätze. Diesmal war die Geschichte etwas hin und her, über die Grenze und zurück, und so blieb auch hier, aus Gründen des „Ich muss aufpassen, sonst verlier´ ich den Faden“, Vieles ungezeichnet.