Den ersten Tatort des neuen Jahres („Der irre Iwan“, Weimar) habe ich ohne Stift in der Hand genossen. Muss auch mal sein. Und ich habe es nicht bereut 😉
„Deckname: Kidon“ (04.01.) war wienerisch melancholisch-bizarr wie immer. Bibi Fellner gehört zu meinen Lieblingsfiguren – auch wenn ich ihre Ludenschleuder vermisse.
Auch die Dortmunder Kommissare waren am 11.01. wie immer: knurrig, misanthropisch und auf Krawall gebürstet („Faber, Sie Arschloch!“) und mit einem Fuß über dem Abgrund, selbstverursacht, durch rechte Schläger provoziert und zwischemenschlich durch den Wolf gedreht.